In unserer westlichen Kultur sind wir stark auf Individualismus getrimmt und unsere Konditionierung deutet in folgende Richtung: „Beschäftige dich viel mit dir selbst und gestalte ein Leben, das zu dir passt.“ Das ist eine Art und Weise, wie wir das Leben persönlich nehmen können.
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Doch die Tatsache, dass wir die Umstände unseres Lebens, unsere Gefühle und die Inhalte unserer Gedanken so persönlich nehmen, macht es uns schwer. Denn wir identifizieren uns stark mit ihnen, sowie mit unseren ermittelten Stärken und Schwächen, mit unseren Abneigungen und Präferenzen … und glauben, dass diese zu berücksichtigen für unser Glück und unseren Erfolg im Leben maßgeblich ist.
Wie wäre es, wenn wir gemeinsam beginnen zu überlegen, ob es vielleicht noch etwas anderes – ja, etwas Kraftvolleres – gibt, als die eigene Person bzw. die eigene Identität?
Stell dir eine elektrische Lampe vor, eine von sehr vielen. Vermutlich gibt es Milliarden solcher Lampen in unserer heutigen Welt. Jede dieser Lampen ist anders, vielleicht sogar sehr individuell – keine Frage. Doch ohne Strom steht jede Lampe einfach nur rum und leuchtet nicht. Lampen benötigen eine Energiequelle. Sie brauchen Strom. Ihre Wärme und Lebendigkeit können sie nur ausstrahlen, weil es diese Energie gibt.
In dieser Podcast-Episode schauen wir gemeinsam in Richtung Energiequelle. Genau genommen, zu der Lebensenergie, die jede Person in einem anderen Licht strahlen lässt. Und wir hoffen, wir können dich ein bisschen neugierig darauf machen, was es heißt, das Leben nicht persönlich zu nehmen. Lass uns zusammen die Tür einen klitzekleinen Spalt breit öffnen, um „Universal Mind“ und auch „Universal Experience“ zu sehen und fühlen. Denn diese haben alle Menschen gemeinsam. Enjoy!
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